Description
Panasonic Leica DG Summilux 12 F1.4 ASPH HX012 (Black) Lens
Item details:
Brand new in retail box
Sold by VAT registered UK company
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Nc Climpson –
Impresionante óptica
RedDragon23 –
In jeder Hinsicht ein exzellentes WW- Objektiv, Vergleich zum Zuiko 2.0/12
Rug –
There is no word for this lens, its one if the best lenses in whole Leica series. Simply go for it if you have budget, you will never regret what you have paid.
Robert Oriol –
Dieses Objektiv ist von der optischen Qualität her einfach herausragend, so wie mein 1.8/75 von Olympus.Auch mechanisch hervorragend verarbeitet , der Blendenring rastet sehr angenehm, der Fokusring läuft butterweich und spielfrei. Der Autofokus ist schnell und saß bei mir bislang immer sofort auf Anhieb ohne Pumpbewegungen an der G9. Auch haptisch ist es ein Genuß, dieses Stück Metall in die Hand zu nehmenZur optischen Leistung:Es zeichnet selbst bei Offenblende in den Ecken erstaunlich scharf, für so ein starkes WW. Es ist voll offenblendtauglich, mit nur ganz leichtem Randabfall der Schärfe bei Offenblende. Bei meinem Exemplar ist die Schärfe in allen Ecken gleich (100% Ansicht) Es ist also exakt justiert.Es ist bei offenen Blenden besser als jedes andere WW, das ich jemals besaß von verschiedenen Herstellern und das waren viele (Nikon, Pentax, Sigma, Tamron, Zeiss, Olympus)Ich habe es mit meinem 2.0/12 Zuiko von Olympus verglichen, auch ein sehr gutes Objektiv und sehr empfehlenswert.Dieses 1.4/12 zeichnet am Rand bei f1.4 schärfer als das 2.0/12 bei f2.0. Bei gleicher Blende von f2.0 ist es dem Zuiko in der Schärfe deutlich überlegen (Am Rand) . Ab f2.8 ergibt sich ein Patt. Das 2.0/12 ist nicht schlecht und auch offenblendtauglich, aber in den Ecken ist es schon schwächer, was aber bei den meisten Aufnahmen nicht auffällt. Dabei ist das 2.0/12 das 2. beste all meiner WW- Objektive in dem Bereich.Vorteile aus meiner Sicht:- Herausragend gute Schärfe und Auflösung, für ein 24er WW (auf KB gerechnet), selbst bei Offenblende.- Sehr gutes Gegenlichtverhalten, selbst mit der Sonne im Bild, ist es schwer Reflexe zu produzieren. Der Bildkontrast bleibt immer hoch. In diesem Punkt ist es klar besser als mein Lumix 1.7/15. PanaLeica, aber etwas schlechter als das 2.0/12 von Olympus.- Gute Nahgrenze und selbst bei Offenblende sehr gute Bildqualität an der Nahgrenze.- Schön weiches Bokeh, für so ein starkes WW, aber nicht so gut wie bei meinen Noktonen von Voigtländer, aber dafür bei offenen Blenden deutlich schärfer.- Erzeugt schon ab f8 wunderschöne Sonnensterne, in der Hinsicht mein bestes Objektiv, auf dem Niveau der Noktone.- Es ist abgedichtetNoch ein paar Worte zum Vergleich mit dem 2.0/12 von Olympus, auch ein MFT-WW:Das Olympus hat das noch bessere Gegenlichtverhalten (Hat auch eine deutlich kleinere Frontlinse, da lichtschwächer), ist erheblich kleiner, leichter und deutlich preiswerter. Man muß halt wissen was einem wichtig ist, oder beide nehmen.Auch an meinen Olympus- Kameras ist dieses Lumix 1.4/12 uneingeschränkt nutzbar, typisch MFT. Gleich guter AF an meiner EM1-II, nur der Blendenring funktioniert an Olympus- Kameras nicht, das ist die einzige Einschränkung an Olympus- Gehäusen. Finde ich nicht tragisch, da die weitaus meisten MFT- Linsen keinen Blendenring besitzen, auch die von Panasonic nicht, so das die Handhabung einfach die gleiche bleibt, wie bei den meisten anderen MFT- Objektiven. Das einzige was ich im Vergleich zu meinen Olympus MFT Pro- Linsen vermisse, ist der geniale MF- Umschaltring, bei dem im MF- Modus eine Schärfetiefeskala zum Vorschein kommt.Ich bin von diesem Objektiv schwer begeistert, und würde mir es sofort wieder kaufen. Es ist nicht günstig, aber meiner Meinung nach jeden Euro Wert, wegen der Summe der positiven Eigenschaften.Kurze Zusammenfassung 1.4/12 PanaLeica vs 2.0/12 Zuiko:Vorteile PanaLeica 1.4/12:- Randschärfe bei offenen Blenden (f1.4 und f2.0) in der Mitte und am gemäßigten Rand (1/3 Bildhöhe) ein Patt bei allen Blenden- Lichtstärke- Die deutlich schöneren Sonnensterne schon ab f8.0, das 2.0/12 erst ab ca. f16 einigermaßen gut, aber dann schlägt schon die Beugung zu.- Verarbeitung in Ganzmetall- schöneres Bokeh- AbgedichtetVorteile des Zuiko 2.0/12 im Vergleich:- deutlich kleiner und leichter- preiswerter- etwas besseres Gegenlichtverhalten, Reflexe treten seltener auf, allerdings ist das 1.4/12 auch sehr gut.- Tolle Umschaltung AF/MF durch das Zurückziehen des Schärferings, mit einer Entfernungsskala, schön wenn man mit der hyperfocalen Entfernung arbeiten möchteBeide haben eine gute Nahgrenze von 0.2m und einen gleich guten AF.
Nis –
La qualité est au rendez-vous !.
Fane1340 –
Super Sharp Lens
Jacqueline Slowen –
Leica no defrauda. Ya tengo la 15mm 1.7 y ahora me decidí ir hacia una óptica todavía más angular para poder filmar de noche. Aunque no es una óptica sin click para video su calidad es realmente impresionante. Su nitidez a máxima apertura es muy buena y la calidad de construcción irreprochable. El precio es bastante caro pero si se traduce en esta calidad no tengo nada que objetar.
Linterna Verde –
Équivalent à un 24mm en 24×36, c’est un grand angle qui ouvre très grand. Il permet de prendre des photos dans des lieux sombres sans se prendre la tête avec les flashs, enfin f/1.4 quand même.
UltimateNinja82 –
A very specific lens, but an incredible performer
Mrs. P. Rooney –
Die Gehäusequalität des Summilux ist sehr gut, wie beim 42,5 mm – Nocticron auch, nur ist beim neueren Summilux die Montage der Gegenlichtblende mittels Bajonett viel einfacher.Der Blendeneinstellring ist wohl nur bei Lumix Kameras verwendbar, er rastet sanft und sicher. Der Fokusring läuft butterweich, es handelt sich jedoch um eine indirekte Fokussierung, d.h. für Schärfeverlagerung beim Filmen nicht optimal.Lange habe ich auf die Kombination aus Bildstabilisator und Weitwinkel für das Panasonic Lumix System gewartet. Die GX80 mit ihrer Sensorstabilisierung in Verbindung mit dem lichtstarken 12 mm Panasonic Leica sind ein tolles Paar, – nur ist das 12 mm / 1.4 ein wenig zu groß für die relativ kleine GX80. Die neue GH5 wird hier sicher noch besser passen…Habe zwei Exemplare des Panaleica mit einem Olympus verglichen. Getestet wurde mit Hilfe der Lumix GX80 bei Blende 2.0 bis 8.0 kleine Entfernungen (0,5 1.0 m), mittlere (2 bis 20m) und große (100m bis unendlich).Ergebnis: In allen von mir getesteten Entfernungen und Blendeneinstellungen produzierten die Panaleicas ein schärferes und kontrastreicheres Bild, ausgewertet wurden dabei das Zentrum sowie der linke und der rechte Bildrand. Auch die Verzeichnungen in den Bildecken fielen bei den Panaleicas geringer aus.Die von einigen Testern ausgemachten leichten Dezentrierungen beim Panasonic waren auch bei den von mir getesteten Exemplaren vorhanden. Die Ränder waren oft nicht ganz gleich scharf, aber immer schärfer als die des Olympus.Außerdem, – und das war für mich das Entscheidende, habe ich auf den mit dem Olympus gemachten Fotos und Videos einen gelblichen Schleier bemerkt. Eventuell liegt das am nicht perfekten Zusammenspiel von Panasonic-Kamera und Olympus-Objektiv keine Ahnung.Jedenfalls boten beide Panaleicas mit der GX80 die bessere Farbdarstellung.Wen die Preisdifferenz zum Olympus, Gewicht und Größe nicht abschrecken, sollte zum Panasonic Leica 12 mm / 1.4 greifen, ich bin glücklich damit und kann es sehr empfehlen.Der große Vorteil des Olympus ist seine Kompaktheit, gerade an kleinen Kameras.